Wir schließen uns der Stellungnahme des Netzwerks SprachenRechte und des ÖDaFs zum Regierungsprogramm 2025–2029 an.
Die geplanten Maßnahmen im Bereich Sprache und Bildung ignorieren weiterhin zentrale wissenschaftliche Erkenntnisse, gefährden Chancengleichheit und soziale Teilhabe. Für eine menschenrechtsbasierte, gerechte Sprachen- und Bildungspolitik – jenseits von Ausgrenzung, Androhung von Sanktionen und Scheinargumenten.
Hier geht’s zur gesamten Stellungnahme: